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80805 München

 

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"Es graut mir vor Weihnachten"

 

Fast den ganzen Sonntag habe ich damit verbracht, mein neues Buch zu signieren und Weihnachtskarten zu schreiben. Und ich habe es genossen. Der Person, die ich gerade gedanklich vor meinen Augen habe, freundliche Gedanken zu widmen, das macht mir Freude.

 

Wenn Du auch ein signiertes Buch haben möchtest, dass bestelle es direkt hier beim Marie-von-Mallwitz-Verlag bis Dienstag (21. Dezember) – ich signiere am Nachmittag noch alle. Einfach unter Bemerkungen reinschreiben.

 

Diese Woche habe ich nur noch wenige offizielle Termine, die Buchhaltung, die Booster-Impfung abholen – tja, und dann ist Weihnachten. Ich freue mich auf schöne ruhige Tage ohne Tamtam.

Wie wird dein Weihnachten?

 

 

Buchpräsentation

 

 

Schöne Erlebnisse – davon zehre ich ewig. Und ich weiß, die Connection-Buchpräsentation werde ich nicht vergessen. Dass sich fast 70 tolle Menschen in der meist stressigen Vorweihnachtszeit die Zeit genommen haben, das weiß ich so zu schätzen. Meine Freundin Susanne Rohrer hat moderiert, ich habe ein paar Stellen aus dem Buch vorgelesen. Erstleser haben ihre Lieblingsstellen verraten. Anstoßen mit Prosecco, Wunderkerzen - hach, es war einfach toll! 

 

Neuer Kurs im Januar

2022: Mein bestes Jahr – 1 Woche Coaching mit mir, online per Zoom. Hier findest du alle Details.

Bis zum 28. Dezember zu Frühbucherkonditionen

 

 

Wie ich mein Schreibjournal führe

Während meiner Buchpräsentation bin ich gefragt worden, wie ich mir alle Geschichten merken konnte. Nicht so schwer, wenn man ein Zuhause für seine Gedanken hat. In meinem Fall ist es mein Schreibjournal Hirni.

Wie ich persönlich es führe, erfährst du in meinem Hirni-Workshop am Montag, den 24. Januar.

 

 

"Mir grauts vor Weihnachten"

Vor einigen Jahren erzählte ein Workshop-Teilnehmer, dass es ihm vor Weihnachten graut. Wie jedes Jahr fühlte er sich verpflichtet, die Feiertage bei seiner Mutter zu verbringen. „Ich habe einfach keine Lust dieses Jahr. Am liebsten würde ich einfach zu Hause bleiben. Ausschlafen, lesen – und nicht stundenlang auf der Autobahn verbringen. Aber es hilft ja nichts. Ich muss da hin, weil ich auch niemanden enttäuschen will.“ 

Musste er wirklich?

In diesem Fall waren es noch drei Wochen bis Heiligabend und damit eine Absage noch drin.

 

Wir übten das Gespräch im Workshop. Das Ziel, die Haltung, die Worte.

Dann rief er seine Mutter an und sprach einfach die Wahrheit aus. Genauso, wie er es uns im Training sagte. Seine Mutter war natürlich enttäuscht, aber noch viel mehr hatte sie Verständnis. Sie schickte ihm ein ordentliches Fress-Paket und eine liebevolle Karte. Am zweiten Weihnachtstag telefonierten sie lang und hatten ein schönes Gespräch, wie lange nicht mehr.

„Das waren richtig schöne Weihnachten für mich“, sagt mein Kunde. „Ich hatte vergessen, dass meine Mutter ja erwachsen ist. Sie konnte damit gut umgehen.“

 

 

 

Ich wünsche Dir und Ihnen eine schöne stressfreie Woche.

Genießt Weihnachten.

 

Von Herzen

Deine und Ihre Monika Scheddin

 

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