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Fragen zum persönlichen Jahresabschluss 2020

 

In drei Tagen endet dieses außergewöhnliche Jahr.

 

Wie jedes Jahr empfehle ich Dir / Ihnen, einen ganz persönlichen Jahresabschluss zu machen als Basis für das Neue und Wünschenswerte. Denn Bewusstheit ist ein Werkzeug. Was uns bewusst ist, können wir ändern. Langsam, aber sicher.

 

Ein mir lieb gewordenes Ritual, das ich seit vielen Jahren durchführe. Gerne mit einer duftenden Tasse Tee oder einem Glas Wein an der Seite.

 

Die Fragen formuliere ich jedes Jahr leicht anders.

Immer wieder bin ich erstaunt, was ich alles bewegt und erlebt habe. Welche Überraschungen mir das Leben serviert hat und welche (ungebetenen) Aufgaben zu lösen waren. 

 

Und das sind die 11 Fragen zum Jahr 2020:

 

  1. Wenn du deinem Jahr 2020 eine Schulnote vergeben würdest, welche wäre es?
  2. Was war neu in 2020? Was hast du zum ersten Mal getan?
  3. Welche Themen haben dich in diesem Jahr beschäftigt?
  4. Deine 5 schönsten Erlebnisse
  5. Ein Glücksfall und eine Enttäuschung
  6. Was hat dir gefehlt, was überraschenderweise nicht?
  7. Wer oder was hat dich motiviert/unterstützt?
  8. Was hat dir Hoffnung gemacht? Was hat dich verzweifeln lassen?
  9. Was hat dich am meisten berührt?
  10. Womit hast du mehr Zeit verbracht als sonst?
  11. Bleibt es bei der Schulnote oder verändert sie sich noch einmal?

 

Noch im Mai hätte ich niemals geglaubt, dass dieses Jahr so glimpflich verlaufen kann.

 

Neu war vieles für mich: Zoom-Seminare geben und dran teilnehmen. Open-Air-Kino. Die erste mehrtägige Rucksacktour. Tomaten selbst angebaut. Und ich schaue seit November Netflix, bin nahezu süchtig nach "the crown".

Wie will ich bis 2030 leben und arbeiten – das hat mich in diesem Jahr beschäftigt. Wo mache ich mit, wo nicht (mehr)?

Schöne Erlebnisse gab es eine Menge: Die finale Jakobswegwanderung zum Bodensee, Mädelsurlaub in Ulm (!), die Radltour am Inn, Winetasting in meiner Heimat …

Ein Glücksfall war für mich, dass ich schon vor zwei Jahren begonnen haben, die Firmen-Fixkosten herunterzufahren. Damit verbunden die Entscheidung, den großen Kongress, den wir fünf Mal organisiert haben, zukünftig sein zu lassen.

Eine Enttäuschung war, dass sich eine zehnjährige Freundschaft in Luft aufgelöst hat.

Gefehlt hat mir überraschenderweise wenig. Nur „Unbeschwertheit“ steht auf dem Zettel.

Ich bin glücklich über viele Unterstützer an meiner Seite. Vom It-Experten, über meine Freund*innen und Kollegen.

Den schönsten Satz zum Thema Hoffnung habe ich von Dr. Renate Wirth gehört: „Es gibt immer ein Danach!“ 

Erstaunt bin ich, dass ich Verzweiflung nicht wirklich als Gefühl kenne. Ich ärgere mich (kürzer oder länger). Danach habe ich eine klarere Sicht auf mögliche Wege.  

Am meisten berührt haben mich konkrete Angebote „Brauchst Du Hilfe?“ „Wo kann ich unterstützen?“ und ein Fotoalbum über die letzten fast 25 Jahre – seit Bestehen meines Businessclubs.

Definitiv mehr Zeit habe ich vor dem Bildschirm in Videokonferenzen oder Trainings verbracht. Ich hoffe, es verschandelt meine Figur nicht.

2021 werde ich definitiv keine Aufträge annehmen, die mich nicht interessieren oder mir keine Freude bereiten. Time is honey.  

 

Meine Schulnote fürs Jahr: eine glatte 2. Wer hätte das gedacht!?

 

Ich wünsche euch viel Freude mit den Fragen des Jahres!

 

Deine und Ihre Monika Scheddin

 

 

P.S. Welche Frage war für dich besonders interessant? Welche ließ dich kalt? Welche Frage hast du vermisst? Ich freue mich riesig über deinen Kommentar.

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