"Sie können sich nicht vorstellen, wie manche Menschen ihr Zimmer hinterlassen", gibt der Hotelchef kund. "Sie machen sich keine Gedanken darüber, dass Menschen aus Fleisch und Blut alles wieder aufräumen und säubern müssen".
Ihr kennt es vermutlich auch: Menschen, die Türen mit eingeklemmter Pappe offenhalten, weil sie beispielsweise Umzugskartons durchtragen wollen. In den meisten Fällen bleiben die Türen offen, die Pappe bleibt wo sie ist, selbst wenn der letzte Karton im Lkw ist.
Mir ist es bis heute wichtig, für einen guten Start und für ein würdiges Ende zu sorgen.
Niemals sang- und klanglos zu verschwinden.
Und so haben wir am 6. Oktober 27 Jahre WOMANs Business Club gefeiert. Ein rauschendes Abschiedsfest, denn mein Job ist getan.
Neue Themen stehen an, die ich angehen möchte.
Voller Dankbarkeit haben wir zurückgeblickt auf gemeinsame Veranstaltungen und Reisen. Alte Fotos gesichtet und festgestellt, alle sehen heute besser aus als damals. 
Bei bestem Essen und edlen Getränken haben wir gemeinsam die Pappe aus den Türen genommen und bleiben verbunden - direkt oder in Gedanken.
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Im letzten Quartal des Jahres ist für Speaker und Coaches traditionell viel zu tun, deshalb kann ich meinen Montagsblog gerade nicht so zuverlässig liefern, wie ihr es gewohnt seid. Einige haben es schon bemerkt. Ich gebe mein Bestes. Bitte seht es mir nach.
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Coaching "Neuanfang" in der Hufeland Klinik
In der zweiten Oktoberwoche durfte ich als Coach in der Hufeland Klink Bad Mergentheim (bei Würzburg) eine Gruppe zum Thema Thema "Neuanfang" begleiten. Wer wollte konnte dabei entweder Heilfasten, Basenfasten oder Vollwertküche genießen. Ich persönlich habe Basenfasten ausprobiert und bin nachhaltig entzückt. Das Essen hat mich satt und glücklich gemacht und ich habe etwas für meine Gesundheit getan.
Die Coachingwoche war so wunderbar, dass Angelika Wöppel-Wagener, die Chefin der Klinik, fürs erste Quartal 2024 eine Wiederholung plant. Wenn du Interesse hat, frage doch dort direkt an bzw. abonniere den Newsletter.
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Wann hast du zum letzten Mal etwas zum ersten Mal gemacht?
Letzte Woche konnte meine Mutter mit der Familie ihren 90. Geburtstag feiern - fit wie ein Turnschuh. Am Vorabend saßen nur wir zwei bei einem Gläschen Sekt zusammen und ich schaute auf ihr goldenes Kaffee Service, das seit Jahrzehnten zur Zierde in ihrer Vitrine steht. "Hast du das Service jemals benutzt", fragte ich sie. "Noch nie", war ihre Antwort.
Tja, was soll ich sagen, an ihrem Geburtstagsmorgen haben wir zwei ganz gemütlich mit feinstem Kaffee Service in Gold gefrühstückt. Die Zeit war reif. Goldrichtig.
Welcher Gedanke, welche Idee, welcher Plan ist bei dir genau jetzt reif für die Umsetzung?
Eine schöne Woche wünscht von Herzen
Deine und Ihre
Monika Scheddin