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Reisen - Quelle der Inspiration

 

Welche Hoffnung verbindest du mit Reisen?

 

Diese Frage stammt von Max Frisch. Lange habe ich über meine Antwort nachgedacht. Heute weiß ich im Großen und Ganzen, was ich mir von Reisen erhoffe: Ich möchte „Trüffeln sammeln“.  Unter „Trüffel“ verstehe ich besondere Begegnungen mit Menschen, Erlebnisse, Dinge, die ich noch nie gesehen habe. Überraschungen. Neues. Zauberhafte Natur. Herausforderungen bewältigen.

 

Gerade komme ich zurück aus Israel. Eine Reise mit einer Gruppe von zehn Businessfrauen.  4 Flugstunden von München entfernt ist Tel Aviv. Fünf Tage waren wir dort – bei 29 Grad und strahlendem Sonnenschein.

 

„Du bist mutig!“ – das höre ich öfter. Hmmh, denke ich. Wirkt vielleicht so. Doch jedes Mal aufs Neue bin ich aufgeregt. Wird alles gut gehen? Was wird mich erwarten?

 

Inspirationen folgen

Tel Aviv als Reiseziel - Inspiriert dazu hatte mich Haya Molcho in einem Radio-Interview. Sie ist die Frau, die die israelische Küche hip gemacht hat. Ich durfte ihr Essen in Wien vor ca. 2 Jahren am Naschmarkt zum ersten Mal erleben. Eine wahre Geschmacksexplosion!

Inzwischen hat Haya Molcho gemeinsam mit ihren Söhnen mehrere Restaurants. Sehr zu empfehlen das „Neni“ am Münchner Hauptbahnhof.

Haya hatte so begeistert über Tel Aviv gesprochen, dass mir klar wurde: da muss ich hin. Und bevor eine gute Idee versandet, sollte man sofort in die Planung gehen.

 

Netzwerk nutzen

Als die Idee „Reisen nach Tel Aviv“ geboren war, suchte ich einen Reiseveranstalter, denn ich weiß, wie schön Reisen mit Gleichgesinnten sein kann. Eine Anfrage auf Facebook ergab die Empfehlung für ein Reisebüro in Dresden – ein Volltreffer!

 

Tel Aviv

Erinnert mich ein wenig an Frankfurt. Aber jünger, lässiger. Mit unzähligen Bauhaus-Häusern. Und für Überraschungen gut. Wir schauen gerade von Jaffa aus auf Tel Aviv, da kommt Uri Geller – der israelische Zauberkünstler und Löffelverbieger, u.a. bekannt aus „Wetten dass“ und „Wim Thoelke (Wer die Sendung noch kennt)“- mit einem Filmteam um die Ecke.

 

Wir hätten ihn nicht erkannt, wenn er uns nicht aufgrund der deutschen Sprache angesprochen hätte.

 

In Jaffa hat Uri Geller gerade sein eigenes Museum eröffnet.

 

 

 

 

 

 

Ausflug in die Wüste

mit Bad im Toten Meer. Was für ein Erlebnis! Durch scharfe Salzkristalle ins Wasser steigen (Flipflops anbehalten!) und sich einfach im Meer treiben lassen beim Salzgehalt von 30 %. Man glaubt es nicht, wenn man es nicht erlebt.

In der Wüste Negev habe ich zum ersten Mal Steinböcke in freier Wildbahn erlebt. Großartig. Auf dem Foto bin allerdings nur ich.

 

Jerusalem

Die heiligste Stadt der Welt. .

Es war ergreifend zu beobachten, wie vielen Menschen Jerusalem und seine Geschichte so unfassbar viel bedeutet, dass sie viele Flugstunden der Anreise auf sich nehmen.

Wir trafen junge Brasilianer, die 13 Stunden Anreise in Kauf nahmen.

 

Beeindruckend das jüdische Viertel.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Gelernt

  • Durchschnittsalter in Israel ist 30! (in Deutschland: 43). Das erklärt vielleicht auch, warum die Menschen dort so weltoffen, fresh und kommunikativ sind.
  • Zum x-ten Mal hat sich für mich bestätigt: Sorgen sollten man sich erst dann machen, wenn es so weit ist. Unkenrufen kein Ohr schenken. Die Kontrollen am Flughafen (hin und zurück) sind bedächtiger, als wenn wir innerdeutsch reisen, aber alles im Rahmen.
 

Das beste Frühstück ever

bekommt man im Fabric Hotel Tel-Aviv

 

Mitten in der Stadt gelegen ist dieses wunderbare Hotel.

 

Jeden Morgen bekamen wir das beste Frühstück meines Lebens.

Jeden Abend spendiert das Fabric seinen Gästen in der Happy Hour einen kostenlosen Cocktail.

 

Wasserflaschen den ganzen Tag über kostenlos.

Strandtasche mit Handtuch ohne Pfand und selbstverständlich kostenlos.

 

 

 

 

 

 

 

Fazit

Nirgendwo sonst kann man sich so spüren wie auf Reisen.

Mich hat diese Reise nach Tel Aviv und Jerusalem beseelt.

 

Vielleicht ist ein wenig Inspiration für Sie und Dich dabei. Und wenn: gleich planen. Nichts versanden lassen.

 

Eine schöne Woche wünscht

Monika Scheddin

 

 

Meine Tipps sind unbezahlte Werbung aus Überzeugung und Begeisterung.

Reiseveranstalter Israel: DIAMIR Reisen, Dresden.

 

 

 

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