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Wohin mit den Erinnerungen?

 

Ich war nie eine große Tagebuchschreiberin. Als Kind und als Jugendliche hatte ich es mehrfach versucht, bin aber nie dabei geblieben. Heute liebe ich es, meine Gedanken, Fragen, Ideen und Inspirationen kluger Menschen in mein Hirni zu schreiben. Aber nur dann, wenn mir etwas einfällt oder begegnet.

Das Datum spielt dabei keine große Rolle.

 

Vor einem Jahr zeigte mir meine Freundin Anke ihr Mini-Tagebuch.One Line a Day - a five year memory book - so lautet der Titel.

Fünf Jahre hintereinanter sieht man, was man an genau diesem Tag gemacht hat.

Ein faszinierender Gedanke, ohne viel Aufwand, dachte ich mir gleich.

 

"Ich wundere mich, wie oft ich genau das gleiche mache", sagte mir Anke.

Das wollte ich auch wissen und holte mir das Tagebuch.

Über ein Jahr habe ich nun täglich Notizen gemacht und komme jetzt in den Genuss zu vergleichen.

 

 

 

One line a day - könnte man mit "einem Gedanken pro Tag" übersetzen, denn es stehen 5 Zeilen täglich zur Verfügung. 

 

 

Der 6. Februar war letztes Jahr ein Donnerstag und ich bin mit meiner Freundin Susanne herrlich im Orlando versackt. An dem Abend hat uns Alfons Schuhbeck nicht nur grandios persönlich betreut, sondern auch noch verraten, wie er 17 Kilo abgenommen hat.

Dieser 6. Februar war bekanntermaßen ein Samstag und ich hatte zuvor drei Tage hintereinander ein Coaching-Training gegeben. Per Zoom!  - vor einem Jahr war mir dieses Medium noch gänzlich unbekannt.

Als Belohnung stand kein Restaurantbesuch oder Treffen mit Freunden an - dafür zelebrierten wir zu Hause Sushi vom Lieferdienst. 

 

Am 7. Februar gab es ein Speaker-Kolleginnen-Treffen in München (Stefanie, Cordula - do you remember?) und genau heute vor einem Jahr hatte ich begonnen, den Divenkalender 2021 zu texten und gestalten. Also der, den viele von euch nun zu Hause haben.

 

Jetzt könnte man seufzen, schniefen und weinen, was im Vergleich zum letzten Jahr gerade eben nicht mehr geht.

(Manchmal entdecke auch ich in mir ein genervtes, gelangweiltes BÄH!)

 

Oder man könnte es als Ausblick werten.

Was demnächst wieder sein wird. Mit dem Unterschied, dass wir alle es viel mehr zu schätzen wissen.

 

Und man könnte sich vornehmen, das Leben noch hemmungsloser zu leben.

Damit man in dem 5-Jahresbuch zumindest in Erinnerungen schwelgen kann.

 

Wie hältst Du es mit den Erinnerungen?

 

Gespannte Grüße

schickt Ihnen und Dir

 

Monika Scheddin

 

 

 

 

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