Diese Woche war turbulent.
Zu wenig Zeit für das, was anlag. Zu wenig Zeit? Nein, zu viel zu tun. Und das ist ein wichtiger Unterschied.
Habe ich doch gelernt: Man kann nicht alles auf einmal machen. Aber man kann alles auf einmal lassen.
Und so habe ich mir am Mittwoch einfach mal frech freigenommen.
Bin mit einer Freundin los in die Berge zum Wandern.
Und zack war der Kopf frei.
Volle zwei Tage hat mich ein Muskelkater in den Waden an diese tolle Tour mit Alm-Einkehr erinnert. Kasbrettknödel mit Salat und hinterher noch einen Topfenstrudel gab es.
Zurück in München habe ich mir gleich am nächsten Tag meinen Terminkalender und meinen Posteingang angeschaut und neu priorisiert.
Sieben einfache Praxistipps zur vergnüglichen Entschleunigung kannst du hier nachlesen.
Ich wünsche euch eine schöne Woche im appetitlichen Tempo.
Deine und Ihre
Monika Scheddin
PS: Was tut dir gut, wenn gerade die „Hütte brennt?“